Wasserhaushalt

Wasser ist eingebunden in mehrere lebenswichtige Prozesse in Pflanzen. Erstens wirkt es als Lösungsmittel, Nährsalze und Kontrolle von Temperatur und Druck. Grob gesagt, ist Wasser ein Mittel der Bewegung von Substanzen in Pflanzen, ohne die sie schnell sterben. Daher ist die Wasser-Regime ein sehr wichtiger Faktor für den Anbau von Zimmerpflanzen.


Die meisten Pflanzen unter natürlichen Bedingungen werden mit Wasser durch Niederschläge, die praktisch keinen Verunreinigungen von Mineralsalzen bekannt wird mitgeliefert. Zu Hause im Gartenbau für die Bewässerung der Pflanzen am häufigsten verwendeten Leitungswasser oder Quellwasser, stark unterscheidet sich von der regen. Eine große Anzahl von Zimmerpflanzen nicht tolerieren diese Art von Wasser.

Die Qualität von Wasser für die Bewässerung wird hauptsächlich durch seine Härte, die von der Gehalt an Calcium und Magnesiumsalze hervorgerufen wird, ermittelt. Die Einheit der Härte entspricht mg (Milligramm-Äquivalente) in 1 Liter Wasser. Diese Einheit entspricht der Wassergehalt von 12.16 mg / l Mg oder 20,04 mg / l Ca-Ionen. Der Wert der Härte des natürlichen Gewässern ist sehr unterschiedlich. Es variiert für verschiedene Arten von Wasser, und variiert je nach Jahreszeit. Die meisten schweren Wasser für Zimmerpflanzen ist in drei Gruppen eingeteilt. Wenn die Steifigkeit von 0 bis 3 mg eq - weiches Wasser, 3,0 bis 8,0 - die durchschnittliche Steifigkeit größer als 8,0 - hart.

Je nach Bodenbeschaffenheit und klimatischen Bedingungen der natürlichen Wachstum der verschiedenen Pflanzen auf unterschiedliche Weise je nach der Qualität des Wassers. Pflanzen der Halbwüsten und Wüsten sind weniger empfindlich gegen hartes Wasser, aus nassen Bereichen - empfindlicher. Darüber hinaus wirkt sich die Empfindlichkeit der Pflanzen gegenüber Wasserhärte den Gehalt an Kalk im Boden. Als sein kleiner, je höher die Empfindlichkeit. Viele Pflanzen aus subtropischen und tropischen Zonen wachsen in sauren Boden, also müssen sie weiches Wasser.